Wiki im Unternehmen

Wikis sind geniale Tools im Unternehmenseinsatz: Jedes kleine Datenfitzelchen lässt sich so schnell einstellen und bei Bedarf verändern. Wissen geht nicht mehr verloren und kann außerhalb der hierarchischen Ordnerstruktur dargestellt werden. Was sehr sinnvoll ist, wenn beispielsweise eine Information in mehrere Ordner thematisch passen würde (was ziemlich häufig) vor kommt.

Dennoch sind die Resentiments recht hoch. Viele bemängeln, dass sie mit der Wiki-Markup-Sprache nicht so recht zu Rnde kommen. Außerdem wird oft überschätzt wieviel extra Zeit für die Einträge drauf geht.

Oliver warf ein, dass Word eigentllich das grundsätzlich falsche Tool sei, um Informationen zu erfassen. Das ist ein interessanter Punkt… ich find ja manchmal schon nicht mehr meine Dateien auf meinem privaten PC. Er jedefalls rät dazu die infos NUR noch auf dem Wiki stehen zu lassen und vom Server zu löschen… Nach dem Motto: Und bist Du nicht willig … Finde das vielleciht eein bisschen hart…

Wichtig als Erkenntnis: Eine revolution von Unten is nciht, wenn man ein Wiki aufsetzen will. Ohne ausdrücklichen Wunsch des Chefs geht nun mal nix. Der kann die Leute dann auch anweisen, das wiki gefälligst zu nutzen.

Zu  Wikis im Unternehmenseinsatz gibts ein paar gute Quellen:

Hier die Slides, die Martin zur Wiki-Session auf dem Barcamp beigesteuert hat. Sollte man sich mal anschauen, wenn man ein Wiki im Unternehmen plant.

Auch sehr gut und passen dazu: Das Posting von Frank zur Unternehmenskultur 2.0 – Auswirkungen von Wikis und Web 2.0 Techniken am Beispiel der SYNAXON AG.“

Wikimedie beschreibt auch selbst, wozu ein Wiki im Unternehmen gut sein kann.

4 Gedanken zu „Wiki im Unternehmen

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