Chip: Online schlägt Print

Lese gerade in der IWB via Jan, dass das PC-Magazin Chip mittlerweile mehr Geld mit dem Online-Auftritt macht, als mit der eigentlichen Print Publikation. Auch wird in dem Artikel die Meinung vertreten, dass dieses Gebahren in Zukunft für viele Fachmagazine gelten wird.

Das ist nur zu hoffen, denn in den vergangenen Monaten war ein erstaunlicher Qualitätsabfall bei einigen PC-Fach-Mags zu verzeichnen (ist zumindest mein persönliches Empfinden). Die Hypothese: Die immensen Kosten für Druck, Papier Distribution usw. zwingen die Macher der Magazine immer mehr dazu, alle Einnahmequellen zu erschließen und journalistische Kapazität abzubauen. Im Extremfall z.B. so.

So gesehen kann ich nur dafür plädieren den ganzen Papierkram schnellstens abzuschaffen. Ist besser für den Verlegergeldbeutel, für den Leser, weil er praktisch nru noch die journalistische und nciht mehr die logistische Leistung zahlt. Und für die Umwelt natürlich auch.

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