Wuala – Web 2.0 radikal gedacht
Hui, das ist krass: Grade bei RRW einen Beitrag zum Cloud Storage Service Wuala gelesen. Das Prinzip ist im Prinzip ein umgekehrtes P2P Saugprogramm. Statt mir Dateien von anderer Leute Festplatten zu laden, speichere ich meine Daten einfach bei anderen auf der Festplatte.
While typical cloud storage services move your data onto servers managed by the provider, Wuala also uses disk space on other members‘ computers. Files are encrypted on the user’s own machine and the chopped up into little pieces and uploaded to Wuala’s servers, as well as numerous other users‘ computers (Wuala calls this ’social grid storage‘) to provide a redundant storage solution.
Finde die Idee radikal, aber nicht unbedingt schlecht
you can also trade your own local disk space for cloud storage space. If you share 5GB of space on your local drive, you will get an additional 5GB of online storage. Given how cheap hard disks have become, this seems like a fair trade-off. Users who share their local hard disk space can also turn off advertising on Wuala.
Ob ich meine persönlichsten Daten so ablegen möchte sei mal dahin gestellt. Selbst wenn die Daten zerhackt und in winzigen Schnipseln auf vielen verschiedenen Platten abgelegt werden. Außerdem: Was passiert, wenn einer der User aussteigt und meine Daten ins Nirvana schickt?
Schließe mich der Meinung von RRW an, das das ein interessanter Nachfolger von Rapidshare werden könnte (Zwinker)
Mehr Infos gibts im Wuala-Blog.