Doktoren im Web – Mit Blogstöckchen

Okay okay… ich geb’s zu. Selbst für mich als Websüchtigen und fast schon ein wenig fanatischen Verfechter allen elektronischen Daseins gibt es Sachen, die ich einfach nicht so richtig gut finde. Eine davon ist die Möglichkeit, die eine Amerikanische Firma namens Practisefusion.com heißt. Dort wird versucht, das Büro des Arztes ins Web (2.0) zu verlagern. Robert Scoble, bei dem ich den Hinweis gefunden, kommentiert meiner Meinung nach auch ganz recht:

Interesting for the rest of us to see where our medical records might be stored in the future.

Passend dazu ergäbe sich ein schönes Blogstöckchen: 3 Dinge, die nicht ins Internet gehören:

1. Kinderpornos

2. Patientendaten

3. staatliche Regulierung

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